25. November 2024
Marion Martin, Lichtfreiheiten „Das Flüstern wilder Pferde" …leise trägt der Wind es über die Hochebene. Ganz sanft, fast melodisch dringt es an mein Ohr. Hier ein kurzes Wiehern, ein zufriedenes Schnauben und das Stampfen von Hufen auf steinigem Untergrund. Am Horizont, keine 500 Meter entfernt, umgeben von der kargen Landschaft, eingebettet in eine atemberaubende Kulisse, hoch oben in den Bergen, ein Reich geformt durch Wolken und Wind. Die Heimat wilder Pferde. Während meiner Besuche...