Portfolio

Bernhard Hagner

Jahrgang 1965

Meine erste Kamera bekam ich zur Erstkommunion im Alter von acht Jahren, eine einfache Knipskiste, die mir aber den Weg zur Fotografie erschloss.

Später kam die erste Spiegelreflex dazu, eine Pentax MV. Zusammen mit meinem Vater, ebenfalls „Pentaxianer“, konnten wir uns einen ersten, bescheidenen Objektiv-Park zulegen.

2003 kaufte ich die erste digitale Kompaktkamera, 2006 die erste DSLR, dank der Kompatibilität der Objektive natürlich wieder eine Pentax. Der Umstieg ins digitale Zeitalter war vollzogen, fortan brauchte es kein Fotolabor mehr, um meine Bilder zu ruinieren.

Im Laufe der Zeit wuchs der Wunsch nach Weiterentwicklung und ich besuchte diverse Kurse und Workshops, u.a. bei Markus Botzek.

Den Schwerpunkt meiner fotografischen Arbeit sehe ich in Natur- und Landschaftsfotografie.

Neben der intensiveren Beschäftigung mit der Fotografie als Medium erweitertere ich mein Wissen in anderen Gebieten wie Botanik, Astronomie und der Natur im Allgemeinen. So ist für mich nicht nur das Bild an sich wichtig, sondern auch der Weg dort hin, die Entstehung, das Erleben.

Im Frühjahr 2019 trat ich der Fotografischen Gesellschaft Regensburg bei und habe hier neue Impulse für meine Fotografie bekommen und Gleichgesinnte kennenlernen dürfen.

Mein Leitbild als Fotograf ist die Anekdote, die man sich über Helmut Netwon erzählt:

Helmut Newton sitzt in einem Restaurant. Nach dem Essen sagt der Koch zu ihm: „Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera. “ Newtons Antwort: „Das Essen war vorzüglich – Sie haben bestimmt gute Töpfe. “